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„Pillava“ ein neues Unternehmen stellt sich vor
Nach derzeit geltenden Rechtsbestimmungen ist es notwendig, dass über Altfahrzeuge die stillgelegt (abgemeldet) werden, ein Nachweis über den Verbleib des Fahrzeuges geführt werden muss. Der Letzbesitzer muss eine so genannten Entsorgungsnachweis an die zuständige Behörde abgeben.
Eine fachgerechte Entsorgung von Altfahrzeugen war bis dato nur außerhalb des Landkreises Kelheim möglich, da der letzte Autoverwerter Joh. Gielata 2002 verstarb und dessen Recyclingbetrieb stillgelegt wurde.
Dem Unternehmer J. Pillmeier als direkter Nachbar jener Autoverwertung ist es gelungen dieses Gelände nebst Hallen, Einrichtungen, Fahrzeugen, Lagerbestand und für den Betrieb einer Autoverwertung erforderlichen Lizenzen zu erwerben.
Mit dem Gedanken einen solchen Betrieb gut verpachten zu können, sah er in der Investition auch keinerlei Risiko. Doch leider war kein seriöser, kompetenter und zahlungsfähiger Pächter zu finden. Also hieß es selbst anpacken, aufräumen, ausmisten und neu organisieren, also Selbermachen. Durch tatkräftige Unterstützung seiner Familie, Freunden und Bekannten wurden mit den Vorbereitungen zur Firmengründung begonnen.
Die Idee für den Firmennamen "Pillava Autoverwertung" kam von Pillmeier´s Tochter Franziska, weil im Wort kommt "Lava" vor und das ist schon was Heißes sagte sie.
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